Auswahl laufender und abgeschlossener Qualifikationsarbeiten
Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an Themen laufender und vergangener Abschlussarbeiten.
R. Proyer
Charakterstärken bei Kindern: Analyse von Elternbeschreibungen und Korrelate mit Stärken der Eltern (Eine Replikation von Park et al. (2004) (Nora Schuhmann)
Die kurzfristige Beeinflussbarkeit von paranoiden Gedanken und Ideen durch inhaltliches Priming in Textform – Eine experimentelle Studie (Kooperation mit PD Dr. Stefan Watzke, Universitätsklinikum Halle) (Laura Schulze)
Dispositionen im Umgang mit dem Lachen und Auslachen und Humor: Replikation und Erweiterung der Studie von Ruch, Beermann und Proyer (2009) (Janina Beck)
Dispositionen im Umgang mit dem Lachen und Ausgelachtwerden bei jugendlichen und erwachsenen Schauspielerinnen und Schauspielern (Maren Braun)
Eine Studie zur Übereinstimmung von Verspieltheit bei 3-6-jährigen Kindern und ihren Eltern: Pilotstudie zur Erfassung von Verspieltheit bei Kindern (Franziska Manteuffel)
Eine Replikationsstudie zur Verspieltheit bei 3-6-jährigen Kindern und ihren Eltern: Erweiterung um die Analyse linguistischer Marker (Nadia Alexander)
Evaluation eines Messinstruments zur Erfassung von Verspieltheit im Jugendalter und Prüfung von Korrelaten zu unterschiedlichen Rollen im Bullying-Kontext (Miriam Fänder)
Jugendliche zwischen Lachen und der Angst ausgelacht zu werden: Korrelate mit dem Körperselbstbild (Lara Dreismann)
Kreativität im Beruf: Eine erste Studie zur deutschen Fassung des ECO (Essai de la Créativité d’Organisation) (Anneke Bies)
Let’s talk about sex! Eine Arbeit über den Zusammenhang zwischen Sexualität und Verspieltheit (Laura Nilges)
Eine Replikationsstudie zum Zusammenhang von Verspieltheit und Sexualität mit Erweiterung auf Aspekte der Beziehungspersönlichkeit (Helene Töpfer)
Verspieltheit im Jugendalter: Erste Validierung einer Version des OLIW-Fragebogens für Jugendliche (Anina Wigand)
Zum Zusammenhang zwischen Kreativität bei der Arbeit und Berufsinteressen (Friederike Romeis)
A. Wolf
Determinanten von Kriminalitätsfurcht in unterschiedlichen Regionen Deutschlands (Theresa Zahn)
Validierung der deutschen Übersetzung der Jackson-5 Skala (Marius Rößler)
Kontrollierte Verteidiger und impulsive Stürmer? Über den Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitskonstrukten Impulsivität und Ärgerausdruck und der Spielposition im Amateurfußball (Hendrik Röder, Marius Kansy)
Die Rolle von Persönlichkeitsfaktoren im Zusammenhang von finanziellen Einkommen und Beziehungszufriedenheit beider Partner unter dem Aspekt von Selbstauskunft und dyadischen Analysen (N. N.)
Akkuratheit von Persönlichkeitsurteilen durch Bekannte und Fremdurteiler auf der Grundlage schriftlicher Informationen (Julia Hänsch)
Excessive internet usage, impulsivity, and the Dark Triad (Mark Lauckner)
Experimentelle Erfassung von Aufmerksamkeitsbiases im Zusammenhang mit Verspieltheit im Erwachsenenalter (N. N.)
Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, perceived risk of victimization und der Erlangung des kleinen Waffenscheins
N. Tandler
Die Bedeutung von Self-Compassion in partnerschaftlichen Konflikten (Martin Krüger, BA)
Transgenerationale Transmission: Maternale Faktoren für Self-Compassion des Kindes (Martin Krüger, MA)
Belastungserleben bei Referendaren: Die protektive Rolle von Self-Compassion (Mona-Christin Lütkhoff, MA)
Positive Psychologie: Dient Self-Compassion als Prädiktor für Wohlbefinden (Sandra Schwind, BA)
K. Brauer
Verspieltheit & Gelotophobie im Kontext von Sprache: Computergestützte Analysen von Textquellen mittels Linguistic Inquiry and Word Count (LIWC) - Untersuchungen nach Vorbild des Linsenmodells unter dem erweiterten Aspekt der Fremdbeurteilung von Persönlichkeit bei Nullbekanntschaft (Alisa Batenhorst, Marie-Louise Iredale, Jasmin Leuschke, B. Sc.)
Experimentelle Studien zur Untersuchung kognitiver biases im Rahmen der Gelotophobie (Melanie Becker)
Gelotophobie, Gelotophilie und Katagelastizismus im Alltag: Entwicklung und Test eines Verhaltensrating-Inventars (Fabienne Rimpel, B. Sc.)
Testung einer alternativen Version des PhoPhiKat-45 (Ruch & Proyer, 2009) unter dem Aspekt des Expanded-Rating Format: Analysen zu Psychometrie, faktorieller Validität und Einsatz von Bekanntenratings (Jasmin Leuschke, B. Sc.)
Verspieltheit als Prädiktor von Lebenszufriedenheit in romantischen Beziehungen - Analysen unter dem Gesichtspunkt des Actor-Partner-Interdependence Model (Sanja Ude)
Verspieltheit im Erwachsenenalter und die Remote Association Task als Operationalisierung breiter Kreativität (Mina Sultani, Marta Ledro)
Attributionsstil und Ursachenzuschreibung allgemeiner und merkmalsspezifischer Situationen im Rahmen von Gelotophobie, Gelotophilie und Katagelastizismus (Philine Krause)
Itemeigenschaften als Einflussfaktoren auf Akkuratheitsindizes in der interpersonalen Wahrnehmung (Esther Zwiky, Laura Wernik, Lea Rohm, B.Sc.)
Projektarbeiten an der Abteilung
Kreativität am Arbeitsplatz (CRE-W) und der Zusammenhang mit kognitiven Verarbeitungsstilen, Persönlichkeit (Big Five, Verspieltheit im Erwachsenenalter) und Curiosity at Work. (Projektmitarbeiter*innen: Lea Besser, B. Sc.; Jennifer Krieger, B. Sc.; Merle Meyer, B. Sc. und Lisa-Marie Rau, B. Sc.)
Eine Studie zur Ähnlichkeit von Paaren in romantischen Beziehungen hinsichtlich Verspieltheit, Gelotophobie, Gelotophilie und Katagelastizismus und Korrelate zur Beziehungs- und Lebenszufriedenheit (Projektmitarbeiter*innen: Nadia Alexander, B. Sc.; Anne Tomm, B. Sc.; Mellisanda Kühnreich, B. Sc.; Judith Weiss und Christian Heß, B. Sc.)
Untersuchung der Zusammenhänge von Persönlichkeits(dys)funktionen und Verspieltheit im Erwachsenenalter, Gelotophobie und Impostor Phänomen unter dem Aspekt der alternativen DSM-5 Persönlichkeitsdiagnostik (Projektmitarbeiter*innen: Fabienne Rimpel, B. Sc.; Janina Beck, B. Sc.; Mareike Thomas, B. Sc.; Jenny Plog, B. Sc. und Onur Kizilay, B. Sc.)