Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Weiteres

Login für Redakteure

Aktuelles

21.-24.09.2025

Wir sind auf der diesjährigen Konferenz der Fachgruppe Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik    in Kassel mit den folgenden Beiträgen vertreten:

  • "Playfulness in vocational interests and career choices: Individual differences in work preferences" (Rebekka Sendatzki, Kay Brauer, & René Proyer)
  • "Verspielt, gemocht und beliebt: Haben verspielte Jugendliche einen höheren Sozialen Status?" (Tandler & Proyer)
  • "Persönlichkeitsdiagnostik im Kindesalter: Die Entwicklung eines bildbasierten Persönlichkeits-Inventar für Kinder des Grundschulalter (6-10 Jahre)" (Tandler & Proyer)
  • "Gelotophobia and attentional bias: A study of reactions to neutral vs. smiling faces" (Nico Thomale, René Proyer, & Kay Brauer)
  • "Testing expressions and correlations of playfulness with athletic identity among athletes and non-athletes" (Johanna Donhauser, René Proyer, & Kay Brauer)
  • "Reframing loss? Studying adult playfulness in relation to grief, post-traumatic growth, and life satisfaction in widow(er)s" (Annemarie Schmidt, René Proyer, & Kay Brauer)
  • "The German-Language Relationship-Obsessive Compulsive Inventory: Analyses of the psychometric properties, factorial structure, and associations with relationship satisfaction, attachment, and personality pathology" (Lara Borchardt & Kay Brauer)

22.-25.07.2025

René Proyer wird einenan der 16. Konferenz der European Association of Psychological Assessment    (EAPA) einen Keynote Vortrag mit dem Titel „Measurement Challenges in Understudied Research Areas: Adult Playfulness as a Case Example" halten und einen weiteren Vortrag im Rahmen einer Meet-the-Editpr Session zu Publikationen in der Zeitschrift Psychological Test Adaptation and Development    halten.

14.-18.7.2025

Wir sind auf der diesjährigen Conference of the International Society for the Study of Individual Differences (ISSID)    in Wien, Österreich, mit einigen Beiträgen vertreten:

  • "Playful minds: The role of adolescents' playfulness in intelligence and creativity" (Tandler & Proyer)
  • "Personality diagnostics in childhood: The development of a picture-based personality inventory for primary school children (6-10 years)" (Tandler & Proyer)
  • "Testing the associations between adult playfulness and self-reported and psychometrically measured creativity" (Brauer & Proyer)

2./16./23.06.2025

Bei der diesjährigen Kinderuni 2025 wird Nancy Tandler mit Schüler:innen im Grundschulalter das Projekt "Persönlichkeit in Bildern" durchführen.

27.5.2025

Kay Brauer steuert einen Beitrag zum diesjährigen Tag der Lehre der Martin-Luther-Universität bei: Im Rahmen der Veranstaltung "Qualitätskriterien für eine zukunftsorientierte Prüfungskultur" berichtet er über Item- und Skalenanalyse zur Evaluation von Gütekriterien von Prüfungen.

31.03.2025

Das National Institute for Play portraitiert René Proyer in seinem Newsletter im März ("PLAY TIMES"). Dieser kann hier    nachgelesen werden.

23.-26.03.2025

Rebekka Sendatzki fährt auf den Doktorandenworkshop der Fachgruppe DPPD nach Jena, um ihr Promotionsprojekt vorzustellen und zu diskutieren.

6.3.2025

Die griechische Nachrichtenseite "libre" berichtet über Spiel und Verspieltheit Erwachsener und geht dabei auch auf unsere Arbeiten ein: Γιατί σταματάμε να παίζουμε παιχνίδια ως ενήλικες; Πόσο σημαντικό είναι να μάθουμε ξανά; https://www.libre.gr/2025/03/05/giati-stamatame-na-paizoume-paichnidi/   

22.2.2025

Kay Brauer ist Interviewgast in der Sendung "Echtzeit" des Deutschlandfunk Kultur zum Thema "Verspielt". Das Interview kann hier    angehört werden.

17.2.2025

Kay Brauer und René Proyer wurden in das Scientific Committee für die 16th European Conference on Psychological Assessment    (ECPA 2025 Barcelona) berufen.

17.2.2025

Nancy Tandler wurde von The Guardian zum "lemonading"-Effekt von Verspieltheit interviewt. Die Reporterin interessierte sich dabei besonders für die Ergebnisse einer Studie bei angehenden Erzieher:innen, die die stressmildernde Rolle von Verspieltheit bei Herausforderungen im Kita-Alltag aufzeigt.

Der Artikel kann hier    gelesen werden.

11.2.2025

Unsere Arbeit zu Verspieltheit in gleich- und ungleichgeschlechtlichen Beziehungen, Eifersucht und Bindungsstilen wird bei PsyPost   , inkl. Interview mit Kay Brauer, vorgestellt.

6.2.2025

René Proyer wurde in den wissenschaftlichen Beirat des Referats „Klinisch-Psychologische Diagnostik" des Berufsverbands Österreichischer PsychologInnen (BÖP) berufen.

24.1.2025

Kay Brauer hält einen Vortrag zu unseren Arbeiten zur Verspieltheit und Zusammenhängen mit mentaler Gesundheit im Rahmen der Veranstaltung "Games, Playfulness and Mental Health Research Talk by the Games As Art Center" im Rahmen der Kooperation der Universität Tampere, Finnish Museum of Games und Games as Art Center.

Games and Playfulness Advertisement

Games and Playfulness Advertisement

Games and Playfulness Advertisement

21.1.2025

Wir begrüßen Dr. Fiorina Guiliani (Militärakademie Assessment Center ETH Zürich) in unserem Kolloquium, welche uns Befunde aus ihrer Forschungsarbeit zum Thema "Akkuratheit und Trainierbarkeit der interpersonalen Wahrnehmung von Charakterstärken" vorstellt.

5.1.2025

Im Radio "SWR Kultur: Das Wissen“ wird ein Gespräch mit René Proyer zum Thema "Erfolg durch Verspieltheit – „Playfulness“ im Berufsleben“ gesendet (08:30-09:00).

Im Pressetext des SWR zum Gespräch heisst es: "Respekt muss man sich erarbeiten so heißt es. Deswegen glauben viele dass Ernsthaftigkeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Doch Studien zeigen das Gegenteil: Es kann von Vorteil sein wenn man in der Lage ist Aufgaben spielerisch anzugehen. Dieses Persönlichkeitsmerkmal hilft Herausforderungen kreativ und flexibel zu meistern. Besonders in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt haben spielerische Menschen einen klaren Vorteil. Sie bleiben neugierig offen für Neues und können sich leichter an Veränderungen anpassen – und das hilft nicht nur im Beruf sondern auch in Beziehungen.“

Zum Seitenanfang