Aktuelles
21.-24.09.2025 |
Wir sind auf der diesjährigen Konferenz der Fachgruppe Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik in Kassel mit den folgenden Beiträgen vertreten:
|
22.-25.07.2025 |
René Proyer wird einenan der 16. Konferenz der European Association of Psychological Assessment (EAPA) einen Keynote Vortrag mit dem Titel „Measurement Challenges in Understudied Research Areas: Adult Playfulness as a Case Example" halten und einen weiteren Vortrag im Rahmen einer Meet-the-Editpr Session zu Publikationen in der Zeitschrift Psychological Test Adaptation and Development halten. |
14.-18.7.2025 |
Wir sind auf der diesjährigen Conference of the International Society for the Study of Individual Differences (ISSID) in Wien, Österreich, mit einigen Beiträgen vertreten:
|
2./16./23.06.2025 |
Bei der diesjährigen Kinderuni 2025 wird Nancy Tandler mit Schüler:innen im Grundschulalter das Projekt "Persönlichkeit in Bildern" durchführen. |
27.5.2025 |
Kay Brauer steuert einen Beitrag zum diesjährigen Tag der Lehre der Martin-Luther-Universität bei: Im Rahmen der Veranstaltung "Qualitätskriterien für eine zukunftsorientierte Prüfungskultur" berichtet er über Item- und Skalenanalyse zur Evaluation von Gütekriterien von Prüfungen. |
31.03.2025 |
Das National Institute for Play portraitiert René Proyer in seinem Newsletter im März ("PLAY TIMES"). Dieser kann hier nachgelesen werden. |
23.-26.03.2025 |
Rebekka Sendatzki fährt auf den Doktorandenworkshop der Fachgruppe DPPD nach Jena, um ihr Promotionsprojekt vorzustellen und zu diskutieren. |
6.3.2025 |
Die griechische Nachrichtenseite "libre" berichtet über Spiel und Verspieltheit Erwachsener und geht dabei auch auf unsere Arbeiten ein: Γιατί σταματάμε να παίζουμε παιχνίδια ως ενήλικες; Πόσο σημαντικό είναι να μάθουμε ξανά; https://www.libre.gr/2025/03/05/giati-stamatame-na-paizoume-paichnidi/ |
22.2.2025 |
Kay Brauer ist Interviewgast in der Sendung "Echtzeit" des Deutschlandfunk Kultur zum Thema "Verspielt". Das Interview kann hier angehört werden. |
17.2.2025 |
Kay Brauer und René Proyer wurden in das Scientific Committee für die 16th European Conference on Psychological Assessment (ECPA 2025 Barcelona) berufen. |
17.2.2025 |
Nancy Tandler wurde von The Guardian zum "lemonading"-Effekt von Verspieltheit interviewt. Die Reporterin interessierte sich dabei besonders für die Ergebnisse einer Studie bei angehenden Erzieher:innen, die die stressmildernde Rolle von Verspieltheit bei Herausforderungen im Kita-Alltag aufzeigt. Der Artikel kann hier gelesen werden. |
11.2.2025 |
Unsere Arbeit zu Verspieltheit in gleich- und ungleichgeschlechtlichen Beziehungen, Eifersucht und Bindungsstilen wird bei PsyPost , inkl. Interview mit Kay Brauer, vorgestellt. |
6.2.2025 |
René Proyer wurde in den wissenschaftlichen Beirat des Referats „Klinisch-Psychologische Diagnostik" des Berufsverbands Österreichischer PsychologInnen (BÖP) berufen. |
24.1.2025 |
Kay Brauer hält einen Vortrag zu unseren Arbeiten zur Verspieltheit und Zusammenhängen mit mentaler Gesundheit im Rahmen der Veranstaltung "Games, Playfulness and Mental Health Research Talk by the Games As Art Center" im Rahmen der Kooperation der Universität Tampere, Finnish Museum of Games und Games as Art Center. ![]() Games and Playfulness Advertisement |
21.1.2025 |
Wir begrüßen Dr. Fiorina Guiliani (Militärakademie Assessment Center ETH Zürich) in unserem Kolloquium, welche uns Befunde aus ihrer Forschungsarbeit zum Thema "Akkuratheit und Trainierbarkeit der interpersonalen Wahrnehmung von Charakterstärken" vorstellt. |
5.1.2025 |
Im Radio "SWR Kultur: Das Wissen“ wird ein Gespräch mit René Proyer zum Thema "Erfolg durch Verspieltheit – „Playfulness“ im Berufsleben“ gesendet (08:30-09:00). Im Pressetext des SWR zum Gespräch heisst es: "Respekt muss man sich erarbeiten so heißt es. Deswegen glauben viele dass Ernsthaftigkeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Doch Studien zeigen das Gegenteil: Es kann von Vorteil sein wenn man in der Lage ist Aufgaben spielerisch anzugehen. Dieses Persönlichkeitsmerkmal hilft Herausforderungen kreativ und flexibel zu meistern. Besonders in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt haben spielerische Menschen einen klaren Vorteil. Sie bleiben neugierig offen für Neues und können sich leichter an Veränderungen anpassen – und das hilft nicht nur im Beruf sondern auch in Beziehungen.“ |